1. Kapitel (1963-1967)

Münchner Zeit

 

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Die Begeisterung für die Malere seit der Schulzeit hält auch während des Studiums an. Die Anregungen sind vielfältig, es gibt viel zu lernen – in meinem Falle vor allem von den Künstlern der Ecole de Paris und den amerikanischen abstrakten Expressionisten – obwohl zwischen Op und Pop bereits mehrere Ismen diskutiert werden.
In den spontan gesetzten Farb-Form-Gefügen ohne Verweis auf Wirklichkeiten scheint eine endlose Freiheit zu sein – bis dann, nach vier Jahren, eine Er-Schöpfung einsetzt.

Der illusorische Raumcharakter der bisherigen Bilder verlangt immer stärker nach einer - vor allem materiellen - Konkretheit. Die kurze Zeit der Holzreliefs mit ihren haptischen Räumen beginnt. Sie bilden die Brücke zu den Variablen Plastiken.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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