8. Kapitel (1982-1988) |
Vom Raum zur Wand zum Fenster (zum Bild) |
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| Epilog | ||||||||
| Malerei im
herkömmlichen Sinne ist das in dieser Zeit nicht. Das
Interesse am konkret Räumlichen ist immer noch sehr
groß, und deswegen gibt es in all den Jahren (bis heute)
keine Einzelobjekte, keine Einzelblilder, keine
Einzelblätter, weil sich durch sie die Beziehung von
Teilen zu einem Ganzen nicht darstellen lässt. Trotzdem läuft alles
auf einen Bildbegriff hinaus, der (nach zwanzig Jahren)
erneut von der Fläche ausgeht, die logische
Mehrteiligkeit (z. B. der Variablen Plastiken) auf die
Farbe und auf alles, was Form sein könnte, überträgt. |
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